Gut Dreetz am Böthinsee

Grundbuch Gut Marzdorf Band 1, Blatt Nr. 4 (1836-1928)

Zu den Archivalien, die der unlängst verstorbene Leszek Ćwikliński im Archiwum Państwowe in Koszalin digitalisierte, gehören vier umfangreichen Bände, die sich mit dem einstigen Vorwerk Dreetz befassen. Das Archiv ordnet diese Bände dem Bestand der Marzdorfer Grundakten zu, obgleich Dreetz im Verlauf des 19. Jahrhunderts schrittweise aus dem Marzdorfer Gutsverband ausschied und ab 1876 eigene Grundbücher führte.

Die vier Aktenfaszikel, die sich heute in Koszalin befinden, haben eine Laufzeit von 1836 bis 1928 und umspannen damit einen Zeitraum von nahezu hundert Jahren1Das Archiwum Państwowe in Köslin führt die vier Bände mit den Laufzeiten 1836-1855, 1857-1870, 1884-1896 und 1896-1928 unter den Signaturen 26/112/0/3/162 bis 165. Der letzte Band enthält eine Karte aus dem Jahr 1899. Die Digitalisate können von registrierten Benutzer auch auf metryki.genbaza.pl eingesehen werden.. Es handelt sich um die Bände Ⅰ, Ⅱ, Ⅳ und Ⅴ von einstmals sechs; es fehlen Band Ⅲ, der die Jahre von 1871 bis 1883 behandelt, und Band Ⅵ, der den Besitzstand zweifellos bis zum Jahr 1945 fortschrieb. Die Vielfalt an Informationen, die sich in den verbliebenen Bänden finden, lässt sich an dieser Stelle nicht in der gebotenen Kürze darstellen. Dieser Beitrag gibt daher nur eine kurze Einführung in die Geschichte von Dreetz, eine umfangreichere Darstellung ist in Vorbereitung.

Historisch bildete Dreetz ein Pertinenzstück von Marzdorf und wurde als solches auch bei der steuerlichen Klassifikation im Jahre 1773 mit einbezogen. Zur damaligen Zeit diente das Vorwerk Dreetz, das vom Hauptgut durch den Böthinsee getrennt lag und »durchgehend sandigen Acker« aufwies, hauptsächlich als Schäferei mit einem Bestand von 200 Schafen2Amt Märkisch Friedland: Klassifikationsanschläge (1773). In: GStA PK, Ⅱ. HA General-Direktorium, Westpreußen und Netzedistrikt, Materien, Tit. 85 Nr. 7, Blatt 243 u. 254.. Bei Einrichtung des Hypothekenwesens im Jahr 1782 war das Dreetz bereits für eine jährliche Pacht von 270 Taler verpachtet. Vor der Verpachtung hatte der Deutsch Kroner Stadtsekretär Kennemann den Wert des Vorwerks, zu dem drei Hufen Land gehörten, auf 3745 Taler geschätzt3Amtsgericht Märkisch Friedland: Acta betr. die Einrichtung des Hypothekenwesens von dem zum Marzdorfschen Schlüssel gehörigen Allodial-Rittergute Marzdorf und dem dazu gehörigen Vorwerke Dreetz (1782-1810). In: AP Koszalin, Signatur 26/112/0/3/156, Blatt 26 VS..

Die Schröttersche Karte von 18034F. von Schrötter: Karte von Ost-Preussen nebst Preussisch Litthauen und West-Preussen nebst dem Netz-District. Aufgenommen 1796 bis 1802. Berlin 1803. Online hier. zeigt die Lage von »Dräz« zwischen Böthin- und Dreetzsee sowie der Großen Heyde, einem breiten Waldstreifen, der am östlichen Seeufer von Petznick bis Klein Nakel reichte. Schon in den Klassifikationsanschlägen von 1773 war festgehalten, dass »der Vierte Theil der Großen Heyde« zum Marzdorfer Schlüssel gehörte5Amt Märkisch Friedland: Klassifikationsanschläge … a. a. O., Blatt 246.. Die Äcker und Wiesen von Dreetz zogen sich in nördlicher Richtung am flachen Seeufer hin, dass nur beim Vorwerk selbst steil anstieg.

»Drätz« auf der Schrötterschen Karte von 1803

Im Jahr 1825 unternahm der damalige Eigentümer von Marzdorf, Kalixtus von Grabski, einen ersten Versuch, Dreetz zu verkaufen, um so seine Schulden zu vermindern6Öffentlicher Anzeiger zum Amts-Blatt der Königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Nr. 20 vom 20. Mai 1825, S. 153 f.. Da sich offenbar kein Interessent fand, bot er das Vorwerk in den Jahren 18297Öffentlicher Anzeiger zum Amtsblatt der Königl. Regierung zu Cöslin, Nr. 10 vom 11. März 1829, S. 2. und 18328Öffentlicher Anzeiger zum Amts-Blatt der Königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Nr. 20 vom 18. Mai 1832, S. 134.  weiterhin zur Pacht an.

Als Carl Ferdinand Kloer Marzdorf im Jahr 1833 übernahm, lasteten auf dem Besitz immer noch hohe Verbindlichkeiten gegenüber der westpreußischen Landschaft. Um die Belastungen zu reduzieren, trat Kloer das herrschaftliche Vorwerk in Brunk an seinen Bruder Jean ab, bot im März 1833 800 Morgen Gutsland in Lubsdorf zur Erbpacht an9Öffentlicher Anzeiger zum Amts-Blatt der Königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Nr. 14. v. 5. April 1833, S. 122. und suchte im Januar 1834 einen Pächter für die Fischerei auf dem Böthinsee10Öffentlicher Anzeiger zum Amts-Blatt der Königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Nr. 8. v. 21. Februar 1834, S. 43.. Es erscheint folgerichtig, dass Kloer im Frühjahr 1836 – wohl nach dem Auslaufen des alten, noch mit Grabski abgeschlossenen Pachtkontrakts – auch Dreetz zur Erbpacht vergab. Die Grundakte von Dreetz beginnt denn auch mit einem Schreiben Kloers an das Patrimonialgericht von Marzdorf mit Sitz in Märkisch Friedland vom 14. August 1836, in dem es heißt:

» Ich habe das Vorwerk Dreetz – wie bekannt ist – an den Amtmann Zehden zu Denzig und das Vorwerk Grünbaun an den Pächter Gottfried Manthey zu Rohrwiese vererbpachtet […].«11Schreiben Kloers vom 14. August 1836. In: Amtsgericht Märkisch Friedland: Grundbuch Dreetz, Bd. Ⅰ (1836-1855), In: AP Koszalin, Signatur 26/112/ 0/3/162, Blatt 1 VS.

Die Erbpacht war eine spezifische Form des Grundbesitzes, die in Preußen vor 1850 weit verbreitet war. Der Erbpächter zahlte dem Verpächter bei der Übernahme ein Erbpachtgeld und außerdem einen jährlichen unveränderlichen Pachtzins, den sogenannten Kanon. Rechtlich hatte er mit der Zahlung zwar nicht das Eigentum, aber den Besitz am Pachtgut erworben. Die Erbpacht war dort besonders beliebt, wo unkultivierter oder wenig fruchtbarer Boden besiedelt werden sollte. Unter diesen Bedingungen hätte ein hohes Kaufgeld viele Interessenten abgeschreckt, während das niedrige Erbpachtgeld die Vergabe erleichterte12Siehe zur Erbpacht auch W. Ruprecht: Die Erbpacht. Ein Beitrag zur Geschichte und Reform derselben insbesondere in Deutschland, Göttingen 1882..

Freilich hatte Kloer bei der Auswahl der Erbpächter für Dreetz keine glückliche Hand. Auf den Amtmann George Christian Moritz Zehden aus Denzig im pommerschen Kreis Dramburg folgte umgehend Carl von Gloeden aus Coblenz bei Pasewalk. Weil auch dieses Verhältnis konfliktbehaftet war, entließ Kloer im Jahr 1842 das frühere Vorwerk Dreetz gegen Zahlung von 4000 Taler aus der Erbpacht. Von Gloeden verkaufte Dreetz daraufhin an Wilhelm Stegemann aus Neu Preußendorf und Robert Korth aus Neu Prochnow, die das Gut aber auch nur anderthalb Jahre halten konnten.

Wie bei vielen kleineren Gütern bildete sich auch bei Dreetz nie eine Tradition des Besitzes heraus. Das Gut wechselte zwischen 1836 und 1907 13-mal den Eigentümer; fünf Besitzer hielten das Gut weniger als fünf Jahre, nur zwei länger als zwanzig. Die Eigentümer bzw. Besitzer waren:

  1. Georg Christian Moritz Zehden (Erbpächter) 1836,
  2. Carl von Gloeden (Erbpächter, ab 1841 Eigentümer) 1836 bis 1842,
  3. Wilhelm Stegemann und Robert Korth 1842 bis 1843,
  4. Moses Rosenberg und Hirsch Lewinthal, Kaufleute aus Neuwedell, 1843,
  5. Rittmeister Carl August Ehrenfried von Bornstedt aus Düsseldorf, 1843 bis 1844,
  6. Kupferhammerbesitzer Ferdinand Puchstein aus Labes und Ökonom Otto Müller aus Lessenthin, 1844 bis 1850,
  7. Otto Müller allein, 1850 bis 1861,
  8. Gutsbesitzer August Müller aus Valm, Gutsbesitzer Otto Müller aus Zülkenhagen und Gutsbesitzer Hermann Müller aus Moitzlin, 1861 bis 1863,
  9. Hermann Müller allein, 1863 bis 1885,
  10. Maurerpolier-Witwe Bertha Prantz aus Berlin, 1885 bis 1893,
  11. Kaufmannswitwe Bertha Neiper geb. Prantz aus Berlin u. deren Kinder Bertha Neiper, Clara Neiper und Theodor Neiper, 1893 bis 1896,
  12. Ingenieur Friedrich von Inten aus Berlin, 1896 bis 1907,
  13. Landwirt Georg Giese aus Berlin, 1907 bis 1941.

Es wäre sicher verfehlt, die wechselnden Eigentümer als bloße Spekulanten abzutun. Bei vielen stand der hohe soziale Status des »Gutsbesitzers« im Vordergrund, viele brachten auch ein Interesse für die Landwirtschaft selbst mit. Was ihnen allen jedoch durchgängig fehlte, war das nötige Kapital, um das Gut erstens zu kaufen und zweitens zu halten. Da schon der Kauf auf Kredit geschah, war Dreetz fast immer überschuldet und die Zinslasten für die Hypotheken dürften in einigen Jahren den Ertrag überstiegen haben. Die nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung von Kaufpreisen und Schulden nach den Grundakten, wobei die Taler-Werte der Jahre vor 1871 im Verhältnis ein zu drei in Mark umgerechnet wurden:

In fast allen Jahren überstieg die Schuldenlast von Dreetz mehr als die Hälfte seines Marktwertes. Zwei Zwangsversteigerungen in den Jahren 1885 und 1896 entwerteten zwar einen Teil der hypothekarischen Schulden, brachten aber mittelfristig kaum eine Entlastung. Die Entschuldung in den Jahren nach 1923 ist im Wesentlichen auf die Hyperinflation nach dem Ersten Weltkrieg zurückzuführen, durch die alle Schuldtitel abgewertet wurden. Da die Grundakten der Jahre nach 1927 fehlen, kann keine Aussage zur Nachhaltigkeit dieser Entschuldung getroffen werden.

Weil Dreetz fast immer auf Pump verkauft wurde, sind in der langen Liste der Hypothekengläubiger fast alle ehemaligen Besitzer des Gutes zu finden. Die Hypotheken wurden von ihnen in der Folge weiter verkauft, vererbt und geteilt, worüber die Grundakten detailliert Auskunft geben. Bereits 1847 engagierte sich mit der Gothaer Lebensversicherungsbank für Deutschland ein erster institutioneller Anleger in Dreetz, aber eine bedeutende Rolle als Kapitalgeber spielten auch viele überwiegend jüdische Kaufleute im Kreis Deutsch Krone und in Pommern. Nach 1876 wurde die staatlich abgesicherte Westpreußische Landschaft zum wichtigsten Gläubiger des Gutes, deren Rolle nach dem Ersten Weltkrieg das ritterschaftliche Neue Brandenburgische Kredit-Institut in Berlin übernahm.

Aus den Grundakten lassen sich auch die Veränderungen in der Bewirtschaftung von Dreetz absehen. In den ersten Jahrzehnten lebte das Gut vorrangig von der Schafszucht und vom Holzverkauf. Die bewaldete Fläche der Großen Heide schrumpfte durch den Holzschlag zwischen 1801 und 1880 von 331 auf nur noch 80 Hektar zusammen und nahm erst nach der Jahrhundertwende wieder bis auf 161 Hektar im Jahr 1922 zu. Im Jahr 1855 wurde in Dreetz – wie auf vielen anderen Gütern – eine Spiritus-Brennerei errichtet, um 1870 eine Dampfmühle. Etwa um 1890 gab das Gut die Schafszucht auf und ging zur Milchwirtschaft über; in diesem Zusammenhang entstand auch eine gutseigene Molkerei. Bereits in den 1870er Jahren wurden in Dreetz umfassende Meliorationen durchgeführt, die zu einer Absenkung des Wasserspiegels sowohl des Böthin- als auch des Dreetzsees führten. Das flache Ufer des Böthinsees wurde zudem mit einem Damm versehen, um Überschwemmungen vorzubeugen.

Dreetz in der Preußischen Landesaufnahme des Jahres 1893. Die Große Heide ist nahezu entwaldet, am Böthinsee ist ein Damm eingezeichnet.

Bedingt durch die Intensivierung der Landwirtschaft nahm die Einwohnerzahl von Dreetz zwischen 1821 und 1880 von 56 auf 150 zu, fiel dann aber bis zur Jahrhundertwende wieder auf rund 100 ab. Im Jahr 1925 hatte Dreetz 121 Einwohner13Heimatkalender für den Kreis Dt. Krone, 18. Jahrgang, Deutsch Krone 1930, S. 90.. Zwischen 1876 und 1925 bildete Dreetz einen eigenen Gutsbezirk, der dann in die Gemeinde Petznick eingegliedert wurde. Über die Lebensverhältnisse der Gutsarbeiter – die hauptsächlich durch Deputate entgolten wurden – gibt eine Abschätzung des Jahres 1848 Auskunft, die sich im ersten Band der Grundakten findet14Actum Dreetz vom 2. Mai 1848. In: Amtsgericht Märkisch Friedland: Grundbuch Dreetz, Bd. Ⅰ, a. a. O., Blatt 321 VS bis 327 RS.. Im Wirtschaftsjahr 1847/48 hatte das Gut demnach Einnahmen von 1637 Taler erzielt, denen Aufwendungen von 391 Taler gegenüberstanden. Auf Lohnkosten entfielen nur 154 Taler, denn die Arbeiter des Gutes arbeiteten an 1138 von 1274 Arbeitstagen ohne geldliche Entlohnung.

An Einwohnern von Dreetz werden in den Grundakten namentlich die Häusler bzw. Fischer Garski und Miranowski und der Kossät Jacob Schmidt erwähnt, die im Jahr 1836 umfassende Nutzungsrechte an den Wäldern des Gutes besaßen. Alle drei Familien lebten nach 1880 nicht mehr in Dreetz; den Grundbesitz von Schmidt hatte das Gut aufgekauft. Nutzungsrechte an den Dreetzer Wäldern besaßen im Jahr 1836 auch fünf bäuerliche Wirte aus Brunk: Der Freischulz Mathias Storch, die Bauern Mathias Heymann, Mathias Radke und Andreas Harski sowie der Kossät Johann Koltermann. Die Naturalrechte wurde in den 1840er Jahren in Rentenzahlungen umgewandelt und 1872 gelöscht.

Nach dem erhaltenen Grabmal auf dem Friedhof Ⅳ der Gemeinde Jerusalems- und Neue Kirche im Berliner Bezirk Kreuzberg starb Georg Giese – der 13. Besitzer von Dreetz seit 1836 – am 4. Juli 1941. Nach seinem Tod wurde das Gut an den Landschaftsrat und Hauptmann der Reserve Georg Kulow (1897-1966) verkauft, dem bereits das kleinere Gut Rosenthal (371 Hektar) bei Wittkow gehörte15Traueranzeige für Georg Kulow. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 16. Jahrgang, Nr. 12, Hannover, Dezember 1968, S. 20.. Kulow war mit Erika geborene Willers verheiratet, einer Schwester von Max Willers, dem letzten Besitzer des Ritterguts in Petznick16
raueranzeige für Erika Willers. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 18. Jahrgang, Nr. 9, Hannover, September 1968, S. 19.
. Im März 1934 amtierte Kulow als Kreisbauernführer in Deutsch Krone17Bekanntmachung. In: Der grenzmärkische Bauer, Nr. 6, Schneidemühl, 22. März 1934, S. 1.; er gehörte – wenn keine zufällige Gleichheit des Namens und des Geburtsjahres vorliegt – sowohl der NSDAP als auch der SS mit den Mitgliedsnummern 1 174 487 bzw. 309 068 an18Daten nach https://www.dws-xip.com/reich/biografie/numery/numer309.html, besucht am 7.07.2024.

Grabplatte der Familie Giese

Der Chronist Max Garske aus Neu Prochnow erwähnte Dreetz mehrfach in Artikeln, die er für den Heimatbrief verfasste. Dort heißt es unter anderem:

»Dreetz hatte reichlich gute Wiesen, daher eine hervorragende Milchwirtschaft. […] Unter seinem letzten Besitzer Georg Kulow wurden elektrisches Licht angelegt und Arbeiterwohnungen gebaut. Durch eine Regenanlage wurde versucht, den zum größten Teil sandigen Boden ertragfähiger zu machen. […]19M. Garske: Ein Rundgang um den Großen Boethinsee. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 20. Jahrgang, Nr. 9, Hannover, September 1970, S. 8

Das Gutshaus in Dreetz, undatierte Aufnahme.20Entnommen: Stadt und Kreis Deutsch Krone in Wort und Bild, hrsg. von der Pommerschen Landsmannschaft u. Dr. Gramse, Hamburg o. J., S. 90.

Anmerkungen:

  • 1
    Das Archiwum Państwowe in Köslin führt die vier Bände mit den Laufzeiten 1836-1855, 1857-1870, 1884-1896 und 1896-1928 unter den Signaturen 26/112/0/3/162 bis 165. Der letzte Band enthält eine Karte aus dem Jahr 1899. Die Digitalisate können von registrierten Benutzer auch auf metryki.genbaza.pl eingesehen werden.
  • 2
    Amt Märkisch Friedland: Klassifikationsanschläge (1773). In: GStA PK, Ⅱ. HA General-Direktorium, Westpreußen und Netzedistrikt, Materien, Tit. 85 Nr. 7, Blatt 243 u. 254.
  • 3
    Amtsgericht Märkisch Friedland: Acta betr. die Einrichtung des Hypothekenwesens von dem zum Marzdorfschen Schlüssel gehörigen Allodial-Rittergute Marzdorf und dem dazu gehörigen Vorwerke Dreetz (1782-1810). In: AP Koszalin, Signatur 26/112/0/3/156, Blatt 26 VS.
  • 4
    F. von Schrötter: Karte von Ost-Preussen nebst Preussisch Litthauen und West-Preussen nebst dem Netz-District. Aufgenommen 1796 bis 1802. Berlin 1803. Online hier.
  • 5
    Amt Märkisch Friedland: Klassifikationsanschläge … a. a. O., Blatt 246.
  • 6
    Öffentlicher Anzeiger zum Amts-Blatt der Königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Nr. 20 vom 20. Mai 1825, S. 153 f.
  • 7
    Öffentlicher Anzeiger zum Amtsblatt der Königl. Regierung zu Cöslin, Nr. 10 vom 11. März 1829, S. 2.
  • 8
    Öffentlicher Anzeiger zum Amts-Blatt der Königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Nr. 20 vom 18. Mai 1832, S. 134. 
  • 9
    Öffentlicher Anzeiger zum Amts-Blatt der Königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Nr. 14. v. 5. April 1833, S. 122.
  • 10
    Öffentlicher Anzeiger zum Amts-Blatt der Königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Nr. 8. v. 21. Februar 1834, S. 43.
  • 11
    Schreiben Kloers vom 14. August 1836. In: Amtsgericht Märkisch Friedland: Grundbuch Dreetz, Bd. Ⅰ (1836-1855), In: AP Koszalin, Signatur 26/112/ 0/3/162, Blatt 1 VS.
  • 12
    Siehe zur Erbpacht auch W. Ruprecht: Die Erbpacht. Ein Beitrag zur Geschichte und Reform derselben insbesondere in Deutschland, Göttingen 1882.
  • 13
    Heimatkalender für den Kreis Dt. Krone, 18. Jahrgang, Deutsch Krone 1930, S. 90.
  • 14
    Actum Dreetz vom 2. Mai 1848. In: Amtsgericht Märkisch Friedland: Grundbuch Dreetz, Bd. Ⅰ, a. a. O., Blatt 321 VS bis 327 RS.
  • 15
    Traueranzeige für Georg Kulow. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 16. Jahrgang, Nr. 12, Hannover, Dezember 1968, S. 20.
  • 16

    raueranzeige für Erika Willers. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 18. Jahrgang, Nr. 9, Hannover, September 1968, S. 19.
  • 17
    Bekanntmachung. In: Der grenzmärkische Bauer, Nr. 6, Schneidemühl, 22. März 1934, S. 1.
  • 18
  • 19
    M. Garske: Ein Rundgang um den Großen Boethinsee. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 20. Jahrgang, Nr. 9, Hannover, September 1970, S. 8
  • 20
    Entnommen: Stadt und Kreis Deutsch Krone in Wort und Bild, hrsg. von der Pommerschen Landsmannschaft u. Dr. Gramse, Hamburg o. J., S. 90.

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